
IC Insight: Ausbildung und Berufseinstieg bei INERATEC
2021 haben wir euch unseren damaligen Auszubildenden Johannes Fabry vorgestellt. Er war der erste Auszubildende bei INERATEC und ist uns bis heute treu geblieben – derzeit in seiner Position als Controller in der Finance-Abteilung
Auch Sonja Schneider hat ihre Ausbildung zur Industriekauffrau im Sommer 2024 erfolgreich und mit Auszeichnung bei uns abgeschlossen und ist direkt im Anschluss als Junior Projektmanagerin eingestiegen.
Wie die beiden ihre Ausbildung und den anschließenden Schritt in die Festanstellung erlebt haben, erzählen sie uns in einem Interview:

Wie hast du deine Ausbildungszeit bei INERATEC empfunden?
Sonja: Ich habe meine Ausbildungszeit insgesamt als extrem lehrreich empfunden. Bei INERATEC etwas ins kalte Wasser geworfen zu werden und daran zu wachsen, das hat mir echt Spaß gemacht. Es war eine steile Lernkurve, die sich im Nachhinein als großer Vorteil herausgestellt hat.
Durch die Wachstumsphase des Unternehmens während meiner Ausbildung hatte ich das Gefühl, nicht nur in einem Startup, sondern auch bei einem mittelständischen Unternehmen zu arbeiten.
Als Azubi bei INERATEC durchläuft man kein Standardprogramm. Natürlich gibt es feste Stationen, aber man wird als Mensch mit individuellen Stärken und Erfahrungen wahrgenommen und entsprechend gefördert. Man nimmt von Anfang an mit seinen Aufgaben am Tagesgeschäft teil, statt die Zeit mit Übungen zu verbringen. Das war ein großer Motivationsfaktor für mich.
Was waren rückblickend die wichtigsten Erkenntnisse oder einprägsamsten Erlebnisse, die du aus deiner Ausbildung bei INERATEC mitgenommen hast?
Johannes: Ich habe viel gelernt in Bezug auf die Organisation meiner eigenen Arbeit. Eigene Aufgaben zeitlich zu planen und dadurch auch ein Gefühl für die eigene Kapazität zu bekommen, hat mich enorm weitergebracht. Besonders hilft das auch in stressigen Phasen dabei, die eigenen Aufgaben richtig zu priorisieren.
Natürlich waren große Momente wie bspw. die Anlieferung des ersten großen Containers in der Produktion, damals für unser Projekt in Werlte, einprägsam. Es ist wahnsinnig spannend, das Wachstum des Unternehmens innerhalb der verschiedenen Abteilung und dadurch auch aus verschiedenen Perspektiven mitzuerleben.
Wie hast du das Miteinander unter den Azubis wahrgenommen?
Sonja: Der Umgang bei INERATEC ist insgesamt freundlich und offen - auch wenn man neu ist, muss man keine Pause allein verbringen. Auch unter den Azubis gab es einen großen Zusammenhalt. Dass man als Azubi direkt als fester Teil des Teams auch Einfluss auf die Ausbildung zukünftiger Azubis nehmen und diese aktiv mitgestalten kann.
Die Arbeit bei INERATEC bietet die Chance, wirklich etwas zu bewegen. Eigeninitiative, Kreativität und Teamgeist sind hier nicht nur Schlagworte. Sie sind der Schlüssel, um gemeinsam Großes zu erreichen. Bei uns zählt nicht nur was man tut, sondern wie man es tut. Wer neugierig, engagiert und bereit ist, viel Verantwortung zu übernehmen, kann hier seine Zukunft aktiv mitgestalten und gemeinsam nachhaltige Veränderungen bewirken.
Wie sieht deine Stelle heute aus? Ist es das, was du erwartet hast vor deiner Ausbildung? Was sind deine Aufgaben heute?
Johannes: Meine Stelle ist innerhalb meines Bereiches sehr vielseitig, von Controlling von Projekten oder Schreiben von Ausgangsrechnungen bis hin zur Betreuung von Auszubildenden und Studierenden. Ich hatte allerdings keine konkrete Erwartung/Vorstellung vor der Ausbildung. Die Vorfreude lag eher darin ein Unternehmen im Ganzen kennenzulernen und dabei im besten Fall einen Weg zu finden, sich selbst einzubringen und weiterzuentwickeln – und das ist mir definitiv gelungen.
Wie war für dich der Schritt von der Ausbildung in die Festanstellung?
Sonja: Am Ende der Ausbildung zu entscheiden, in welchem Bereich man weiterarbeiten möchte, ist nicht einfach. Man lernt in der Ausbildungszeit viele Facetten des Unternehmens kennen. Das hat dazu geführt, dass es mich nach der Ausbildung zur Industriekauffrau ins Projektmanagement verschlagen hat - und ich dort absolut zufrieden bin. Hilfreich dabei ist besonders, dass ich neben dem fachlichen Wissen auch viele Soft Skills gesammelt habe.
Wie hat sich das Team im Laufe der letzten Jahre verändert, und wie nimmst du die Arbeitsatmosphäre heute wahr?
Johannes: Das Team hat sich enorm vergrößert, was man darin merkt das man dann doch nicht mehr jeden kennt. Das liegt natürlich bspw. am vermehrten Home-Office aber auch an den verschiedenen Standorten, die es mittlerweile gibt. Was wir trotz allem aber geschafft haben uns zu bewahren ist die Offenheit und Flexibilität untereinander. Wer nicht weiter weiß, fragt seine Kollegen und so kommt man gemeinsam ans Ziel.
Was würdest du jemandem raten, der aktuell nach einer Ausbildungsstätte sucht?
Sonja: Ich würde jedem raten sich zu überlegen, woraus er oder sie Motivation zieht und das in die Ausbildungssuche einzubeziehen. INERATEC ist der passende Arbeitgeber, wenn einem das Thema Klimawandel und Energiewende am Herzen liegt und man die persönlichen mit den beruflichen Werten in Einklang bringen möchte. Mir ist es wichtig, hinter dem zu stehen, was man tut. INERATEC passt zu Menschen, die gerne selbstständig und proaktiv arbeiten und Lust auf abwechslungsreiche Erfahrungen haben.
Abschließend gefragt, wem würdest du INERATEC empfehlen?
Johannes: Wer Interesse daran hat, viel zu lernen, sich selbst stetig weiterzuentwickeln und eigeninitiativ einbringen zu können, der ist bei uns gut aufgehoben. […] im Großen und Ganzen bin ich einfach stolz Teil dieses Teams zu sein.
Du suchst eine Ausbildung, bei der du gemeinsam mit deinem Team wächst und auch wirklich etwas bewirken kannst? Bei INERATEC erwarten dich Offenheit, Flexibilität und ein unterstützendes Team, das gemeinsam an Lösungen arbeitet. Hier zählt nicht, alles sofort zu wissen – sondern die Bereitschaft, zu fragen, voneinander zu lernen und zusammen Großes zu erreichen. Werde Teil unseres Teams und gestalte die Zukunft mit uns!